Donnerstag, 25. April 2013

Touri im eigenen Land



Was kann inmitten der Arbeitszeit toller sein, als ein freier Tag mitten in der Woche? Ein freier Tag mitten in der Woche mit grandiosem Wetter natürlich! Und genau das war heute der Fall. Vom Wetter habe ich heute auch volle Pulle profitiert - am Morgen bin ich mit einer Freundin und ihrem Hund spazieren gegangen - zum Thema Hund werde ich demnächst auch noch was äußern, sobald ich Zeit bekomme, alles vorzubereiten - um dann Nachmittags mit meiner Mutter an die schöne Mosel zu fahren.




Ausgelassener Spaziergang entlang des Flusses und dann eine kleine Schiffsrumfahrt mit angenehmer Brise und trotzdem praller Sonne standen da auf dem Programm. Zwar war der Ausflug recht kurz, aber dennoch wunderwunderschön. Ich hoffe, ich habe genug Sonne getankt, um die Schlechtwetterphase, die da leider wieder auf uns zusteuert, mit viel guter Laune zu packen.




Immerhin stehen noch einige Feiertag an, die es dann doch gleich wieder leichter machen und ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass nächste Woche doch nicht ganz so grau wird, wie gerade angedeutet wird.



Achso - von dem klasse Wetter muss ich auch profitieren, um endlich meine Pludderhosen (ich bin mir immer noch unsicher, ob das ein richtiges Wort ist) auszuführen. Letzten Mittwoch war es die klassische schwarze, heute die rot gemusterte. Ich liebe liebe liebe sie und es ist mir völlig wurscht, wie viele seltsame Blicke ich ernte. In sowas fühle ich mich eben hundspudelwohl und, ja, gut gekleidet. Go for Pludderhosen!



Außerdem wollte ich noch etwas loswerden zu dem Post von gestern. Ich habe das Gefühl, da nicht so begeistert sondern sogar ein bisschen herablassend geklungen zu haben.
Natürlich hat mir der Dreh und die Arbeit am Video großen Spaß gemacht - sonst würde ich nicht in Erwägung ziehen, das zu vertiefen. Aber ich habe mich erst mal vor der Kamera doch ziemlich eingeschüchtert gefühlt und irgendwie ist Videos von sich zu posten doch viel intimer als Fotos. Ich meine, man sitzt da und quasselt in erster Linie mit einer Kamera!
Und auch beim Bearbeiten war ich stets unsicher, weil ich es ja gut machen möchte und dennoch nicht überladen. Dann habe ich jetzt gefühlte 100.000 Fragen im Kopf, wie man dies und jenes anstellen könnte. Schade, dass ich nicht mehr Zeit habe, daran zu arbeiten. Material habe ich jedenfalls genug, Ideen zu weiteren Filmen sogar noch mehr.


Bis dahin,

Nath

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